[2], Pinus-Arten sind Bäume oder seltener Sträucher. Die Apophyse trägt dorsal oder terminal einen Umbo, der mit einem Stachel bewehrt sein kann. Die Kiefer hat einen graubraunen, rauen Stamm mit einer typischen Struktur aus großen Schuppen. Häufig sind Harzflecken auf den Nadeln. Wachsen in Südfrankreich, Griechenland und Italien auch Kiefern oder werden die dort Pinien genannt oder sind das unterschiedliche Bäume? Umgangs-sprache . Abies alba . Die Antwort auf diese Frage ist einfach: es gibt keinen Unterschied! Kiefer (Föhre): Kiefern bzw. Sie sind eiförmig-länglich bis zylindrisch und bestehen aus einer dünnen Achse mit zahlreichen, spiralig angeordneten, mehr oder weniger schildförmigen Mikrosporophyllen. Holzarten Nadelhölzer. Die Spaltöffnungen liegen auf allen Seiten der Blätter, nur auf der Oberseite oder bei einer Art manchmal nur unterseits. 20 - 40 m hoch. Für nähere Informationen zur Nutzung Ihrer Daten lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie. Die Kiefer ist bis auf 2.000 Meter Seehöhe zu finden. Die Zirbe (Pinus cembra) gehört zur großen botanischen Gattung der Kiefern. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae Link, die 1831 durch Heinrich Friedrich Link in Handbuch, 2, Seite 476 aufgestellt wurde. Kiefern sind weltweit die wichtigsten Baumarten der Forstwirtschaft. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit ändern. föhre lärche Möbel Haustüre Möbel Innenausbau Haustüre Hochbau waldföHre kIefer däHle Pinus silvestris Larix decidua einheimische nADelhölZer 53 51 einheimische nADelhölZer KAPiTel 3 föhre 30 – 40m selten bis 48m lärche 30 – 40m selten bis 50m ech T es hol Z mus T er Unterschied zwischen Tanne und Fichte (Quelle:Piixabay) Tanne oder Fichte - was ist der beste Weihnachtsbaum? Jeffreys Kiefer. Arve und Zirbe ist dasselbe. Tannen und Fichten eignen sich beide als Weihnachtsbäume. Die Pinie von der Kiefer unterscheiden lernen Angesichts der zahlreichen Arten von Nadelbäumen, verliert man schnell den Überblick. Zum Anwendungsspektrum gehört vor allem die Verwendung als Bau- und Möbelholz für den Innenbereich sowie die Nutzung als Brennholz. Die Kiefer wächst schnell und wird dabei ca. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. Untergattung Pinus (Diploxylon): Sie kommt in Eurasien, in Nordafrika, im östlichen Nordamerika und Kuba vor: Kiefernholz gehört neben dem Fichtenholz zu den wichtigsten Nadelhölzern. Kiefer – härtere Holzart – feinjähriger – dunkler Kern – schwerer als Fichte – … Allerdings war er, auch nachdem der Begriff "Kiefer" mehr gebräuchlich war, beliebter bei Dichtern. Gemeine Kiefer Pinus sylvestris Die Gemeine Kiefer wird auch Waldkiefer oder Föhre genannt und ist in Deutschland die häufigste Kiefernart. [3], Die Samen sind meist etwas abgeflacht und haben einen verwachsenen oder gegliederten, häutigen Flügel, der sich aus dem adaxialen Teil der Samenschuppen bildet. Kiefer hört sich vielleicht nicht so lyrisch an. Föhre . [6] Nach Aljos Farjon 2010 enthält die Gattung Pinus etwa 113 Arten, die wie folgt gegliedert sind:[7]. Im österreichischen Wirtschaftswald hat sie an der bestockten Hochwaldfläche einen Anteil von etwa acht Prozent. Föhre, auch Gemeine Kiefer oder Weißkiefer. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Grundfarbton ist jedoch nach dem Nachdunkeln der Hölzer sehr ähnlich. Das Holz, die Rinde, die als Nadeln geformten Blätter und häufig auch die Zapfen bilden Harzkanäle. Durch seine geringen Ansprüche an Standort und Boden ist die Kiefer in der nördlichen Hemisphäre sehr verbreitet und wird auch häufig in Monokultur angebaut. Die Samenschuppen sind bleibend, verkehrt eiförmig bis länglich, dünn oder dick holzig und spiralig mit einer dünnen oder dicken Mittelachse verbunden. Die Verwendung der Namen ist einfach regional unterschiedlich. Besonderheiten. Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Yahoo ist Teil von Verizon Media. Ausschlaggebend sind hier wie auch bei den anderen Arten der gerade Wuchs, das rasche Wachstum, die geringen Ansprüche an den Standort und die gute Verwendbarkeit des Holzes. In China gilt die Kiefer als Symbol für langes Leben, Beständigkeit und Selbstzucht. Nadel: Die Nadeln stehen zu dritt an einer Nadelbasis. Diese Reinbestände sind zwar einfach zu begründen und zu ernten, aber viel anfälliger für Waldbrände und Insektenbefall als naturnähere Mischwälder; mittelfristig führen sie deshalb zur Auslaugung und Versauerung der Böden. Kiefern werden zudem zur Harz- und Pechgewinnung genutzt. Andererseits zeichnen sich die einzelnen Arten durch ganz individuelle Eigenschaften aus. Um den Unterschied zwischen den zwei Letztgenannten auszumachen, muss ein konzentrierter Blick auf die Baumarten geworfen werden. Es befinden sich immer fünf Nadeln der Grannen-Kiefer auf einer Blattbasis. Fichte . Die Wuchsform kann stark variieren. Der Stamm ist monopodial, geht also von der Basis bis zur Spitze durch. Hier eins von Fontane. Die Verzweigung vom Stamm erfolgt in Scheinwirteln. Das paarweise Auftreten der Nadeln steht für die glückliche Zweisamkeit der Ehe. Sie ist in den westlichen Innenalpen auf 1400 bis ca 2500 m Seehöhe verbreitet. ex Rydb., Caryopitys Small, Ducampopinus A.Chev., Leucopitys Nieuwl., Pinea Wolf, Strobus Opiz.[4]. Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Wald-Kiefer, Föhre - Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden! Die Waldkiefer oder auch Wald-Kiefer ist auch bekannt als Gemeine Kiefer, Weißkiefer, Föhre oder Forche. Ob Kiefer oder Fichte besser ist, hängt vom gewünschten Verwendungszweck ab. Kiefer; Was ist der Unterschied zwischen Pinien und Kiefern? Als Bau- und Konstruktionsholz wird Kiefernholz nahezu überall eingesetzt, sowohl im Innenausbau wie auch bei Außenanwendungen. wissenschaftlicher NamePinus sylvestris. Jahrhundert belegt und ist vermutlich durch Zusammenziehung von ahd. Gemeinsam mit Pflaume und Bambus zählt sie zu den drei Freunden des Winters. Die Schuppenblätter fallen bald ab oder verbleiben an den Zweigen. Autor: Martina Pfannschmidt. Die Kiefer wurde 2007 auch zum Baum des Jahres gekürt. Heutzutage ist er nur noch sehr wenig in Gebrauch. [3], Pinus-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtlich (monözische). Edel- oder Silbertanne . Föhre oder Kiefer Die Kiefern haben lange Nadeln, die zu zweit am Ast wachsen. Neben der Weißtanne zählen die Fichte und die Kiefer zu den vorherrschenden Bäumen im mittleren Europa. Sie sind nadelförmig oder bei einer Art lanzettlich, im Querschnitt plan-konvex oder dreieckig, seltener stielrund oder flach. Diese Wörter werden immer verwechselt. [4] Der Gattungsname Pinus wurde schon von den Römern für mehrere Kiefernarten verwendet. In Mitteleuropa wurden große Waldflächen weit über ihr natürliches Vorkommen mit der Waldkiefer in Monokultur aufgeforstet. Kiefernarten mit leichten Samen wie die Grannenkiefer sind windblütig, d.h. ihre Vermehrung erfolgt durch Windbestäubung, während Kiefernarten mit schwereren Samen mit Hilfe von Kleintieren und Vögeln bestäubt werden (z.B. David S. Gernandt, Gretel Geada López, Sol Ortiz García, Aaron Liston: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kiefern&oldid=207679940, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Hier findest du einen Steckbrief zur Rotkiefer, auch Rotföhre genannt - vom Lebensraum, Besonderheiten bis hin zu ihrer Gefährdung. Sie kann bis zu 600 Jahren alt werden, dann ist der Stamm ungefähr 1 m dick. Mancherorts nennt man die Kiefer auch Föhre. Bilder & Beschreibung des Baumes/Strauches sowie seiner essbaren Teile und deren Nutzen für Ernährung und Gesundheit. Als Kaminholz bietet Kiefernholz einen mittleren Brennholz Brennwert (ca. Herkunft. [5] Synonyme für Pinus .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}L. sind: Apinus Neck. Fichte und Kiefer - Unterschied. Kiefer an ihren Nadeln erkennen Die Kiefer, umgangssprachlich auch Föhre genannt, erkennst Du ganz leicht an ihren Nadeln, denn diese unterscheiden sich deutlich von allen anderen Nadelbäumen: Die Nadeln der Kiefer wachsen nicht einzeln am Ast entlang, sondern in einer Scheide, die jeweils zwei bis fünf Nadeln umfasst. Sie erreichen Längen von 2,5 bis 50 Zentimetern und werden meist 0,5 bis 2,5 (bei einer Art bis 7) Millimeter dick. Die Deckschuppen sind bei der Bestäubung unscheinbar und wachsen auch nicht wie die Samenschuppen weiter. In den Tropen und Subtropen werden Kiefern in Holzplantagen angebaut. Name . Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. Es findet entsprechend Verwendung im Hausbau für Dachkonstruktionen, für Holzverkleidungen, Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen für Wände und Decken, Fußböden, Fenster, Türen und Tore. Um ihre Zugehörigkeit zur Gattung der Kiefern zu betonen, ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise Wald-Kiefer verbreitet.. Bündner Bergholz Graubünden ist eine urige Region mitten in den Schweizer Alpen. Die Kiefern, Föhren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Zugleich ist es ein wichtiges Holz für die Herstellung von Spanplatten. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten. Die Verbreitungsschwerpunkte sind kühl-feuchte Klimabereiche. Der Rand ist ganzrandig oder fein gesägt. Die Nadeln bleiben zwei bis 30 Jahre am Baum und fallen als Bündel ab. Sie stammt ursprünglich aus Bergwäldern in Mittel- und Südeuropa. [3], Die Nadeln wachsen selten einzeln oder in Bündeln meist zu zweit bis zu fünft und manchmal bis zu acht zusammen, die an der Basis von einer Nadelscheide umgeben sind. Wald-Kiefer (Pinus sylvestris), Illustration. Lärche erstellt von Silvia Tersch für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Die Kiefer hat sehr tiefe Wurzeln. lat. 2004 stand die Waldkiefer mit einem Anteil von 23,3% hinter der Fichte an Platz 2 der am häufigsten vorkommenden Baumarten in Deutschland. Ich kriege es nicht raus. Im sonnigen, aber kalten Klima auf 1400 m ü. M. gedeihen prächtige Bäume mit einem engen, regelmässigen Jahrringaufbau - der hochwertige Rohstoff, aus dem wir unsere Bergholzprodukte herstellen. Damit Verizon Media und unsere Partner Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten können, wählen Sie bitte 'Ich stimme zu.' In schlecht durchlüftetem Boden und/oder bei Staunässe bzw. nigra), die Bergkiefer (Pinus mugo) und die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) natürlich vor. kienforha (Kienföhre) entstanden. Die Waldkiefer oder Föhre (Pinus sylvestris), oft auch einfach nur Kiefer genannt, ist neben der Fichte unser häufigster Waldbaum.. Sie ist ein echter Überlebenskünstler, der noch extreme Lebensräume (Habitate) besiedeln kann wie beispielsweise nährstoffarme, trockene Sandböden, bei denen viele andere Bäume versagen, die sie an günstigeren Standorten verdrängen. Wald-Kiefer, Wald-Föhre (Pinus sylvestris) Steckbrief - Wald-Kiefer, Wald-Föhre. Roteiche: Die Zweige sind rot-braun mit hellen Lentizellen. Name . Rottanne . Außerdem reimt sich auf Föhre mehr als auf Kiefer. Nadelhölzer und ihre Verwendung für den Holzbau und seinen Konstruktionen. Die Nadeln werden ca. Kiefer . Der im geschlossenen Zustand sichtbare Teil der Schuppe wird als Apophyse bezeichnet und ist unterschiedlich verdickt und/oder verlängert. Auch im Mittelmeergebiet und in Japan finden sich große Flächen mit Kiefernbestand. Dazu gehört der Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten durch Partner für deren berechtigte Interessen. Dies ist eine kleine Auswahl mit Beschreibung der gebräuchlichsten Holzsorten für den heimischen Bedarf. [3], Die Knospen der Langtriebe und Zapfen sind anfangs von schuppenförmigen Niederblättern geschützt, jedoch nicht die Kurztriebe und Pollenzapfen. In Österreich und in Deutschland jedoch die Begriffe Zirbenholz und Zirbe. Deshalb kann sie sowohl im Sand, als auch auf Felswänden wachsen. Sie sind schief eiförmig, eiförmig bis zylindrisch und 2 bis 60 Zentimeter lang. Er kann mehrfach länger als der Same sein oder auch zurückgebildet.[3]. Jedoch lässt sich sagen, dass Kiefer besser als Fichte ist, da Kiefer besser bearbeitbar und widerstandsfähiger ist. Das stark harzhaltige Splintholz, das die Kiefer um Verletzungen herum bildet, wurde früher als Kienspan zur Beleuchtung benutzt. Wurzelsysteme, Wurzeltypen Wurzeltiefe + Wurzelradius sind abhängig von *etlichen* Faktoren Die tatsächliche Wurzeltiefe und der Wurzelradius, Wurzeldurchmesser können selbst für eine bestimmte BaumartBoden, aber auch von der Vitalität eines Baumes ab. Die klassische Unterteilung der Gattung in drei Untergattungen wurde aufgrund molekulargenetischer Studien auf zwei Untergattungen reduziert. Mit Föhre verwandte Wörter sind in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, beispielsweise englisch fir (was aber heute der englische Begriff für Tanne ist). Die Gattung Pinus wurde 1753 durch Carl von Linné aufgestellt. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. [1] Das Wort Kiefer ist erst ab dem 16. Dies geschieht in Ihren Datenschutzeinstellungen. Manchmal genügt ein einziger Blick, manchmal müssen Sie genauer auf Details achten. Picea abies . [3] Die Sämlinge besitzen drei bis 24 Keimblätter. Diese Seite wurde zuletzt am 15. Januar 2021 um 19:19 Uhr bearbeitet. Die Bergkiefer (Pinus mugo), auch Latschenkiefer, Latsche oder Legföhre genannt, ist eine niedrige Art aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die Nadelscheide fällt bald ab oder verbleibt am Baum. Als Schutzbaum, Nutzbaum und Klimaindikator spielt die Zirbe in Zeiten des Klimawandels eine zunehmend wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit. [3], Die Samenzapfen sind gestielt und stehen einzeln oder häufiger in Gruppen nahe den Enden der Triebe. Die Samen einzelner Kiefernarten sind so groß, dass sie als Nahrungsmittel verwendet werden (Pinienkerne, „Zedernüsse“). Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören. Zirbelkiefer). Nur darin, dass der Begriff "Föhre" wesentlich älter ist. Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. Welche Vorzüge die einzelnen Sorten haben, erfahren Sie hier: Tannen sind die beliebtesten Weihnachtsbäume. Herkunft. Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche. aus oder wählen Sie 'Einstellungen verwalten', um weitere Informationen zu erhalten und eine Auswahl zu treffen. In der Schweiz wird der Begriff Arve (Arvenholz) verwendet. Daten über Ihr Gerät und Ihre Internetverbindung, darunter Ihre IP-Adresse, Such- und Browsingaktivität bei Ihrer Nutzung der Websites und Apps von Verizon Media. Sie reifen meist nach zwei oder seltener nach drei Jahren, werden bald abgeworfen oder verbleiben länger am Baum. 1700 KWh/rm) , wird aber auch geschätzt wegen des angenehmen Harzduftes beim verbrennen des Holzes. Die Triebe sind zweigestaltig, es werden Kurz- und Langtriebe unterschieden. Für die Föhre sind viele unterschiedliche Namen bekannt: Föhre, Kiefer, Dähle, Forch, Forche, Forle oder Kienbaum. Die Nadeln sind dunkelgrün bis blaugrün und bis zu 4 cm lang. Die Kiefern , Föhren oder Forlen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung von Nadelholzgewächsen (Pinophyta) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). deutscher Name: Wald-Kiefer, Wald-Föhre Familie: Kieferngewächse (Pinaceae) Gattung: Pinus: Art: sylvestris Herkunft: einheimisch Wuchshöhe : 3-12-36 … Dabei wird Kiefernholz in Form von Rundholz, Schnittholz wie Brettern und Brettschichthölzern und als Furnierholz verarbeitet. Sie bilden Nadelbüschel. Kiefern-Arten sind vor allem auf der Nordhalbkugel heimisch. Sie wachsen anfangs aufgerichtet und sind bei Reife hängend oder abstehend. Neben der Waldkiefer im Flachland kommen in Mitteleuropa in Bergregionen noch die Schwarzkiefer (Pinus nigra subsp. Einerseits weisen die Gewächse allesamt verblüffende Ähnlichkeiten auf. Meist anspruchslos und gutwüchsig, werden sie oft an Stelle der einheimischen Baumarten für die effektive Wiederaufforstung nach Waldzerstörungen und Rodungen verwendet. 20 cm lang, sind blaugrün, leicht gedreht und im Querschnitt dreieckig.

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