April 2020), Liste der österreichischen Grenzkontrollstellen, Gemeinsames Gesundheitseingangsdokument (GGED), Mitnahme von Medikamenten nach Österreich, Einreise und Wiedereinreise mit Heimtieren aus Drittstaaten nach Österreich, Einfuhr und Wiedereinfuhr von Ziervögeln im Reiseverkehr bis 31. Nichtraucherschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und Privatfahrzeugen, Verkaufsverbot von Tabak- und verwandten Erzeugnissen an Jugendliche, Rauchverbote bzw. Der Anstieg dieser Zahl ist daher kein Anzeichen einer Verschärfung der Situation im Sinne von mehr Einsteigerinnen und Einsteigern in den Opioidkonsum. 15 / 185. kleinezeitung.at; vor 14 Tagen; Pandemie : Corona-Todesfälle in Österreich vielleicht unterschätzt. Weltblutspendetag - Es ist Zeit, Danke zu sagen! Der Rat der Europäischen Union hat eine neue EU-Drogenstrategie für die Jahre 2021–2025 beschlossen. Europäischer Drogenbericht 2019: Trends und Entwicklungen 6 Europas an Bedeutung gewonnen haben. Österreichischer Pflege- und Betreuungspreis, Studienpräsentation zu Bedarfsprognose Pflegepersonal und zur Finanzierung der Langzeitpflege, Symposium zum 12. Drogenbericht 2020 Österreich Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Wie schützen wir uns vor dem Corona-Virus? Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass in Österreich 31.000 bis 37.000 Menschen einen risikoreichen Opioidkonsum – großteils in Form von Mischkonsum, d. h. in Kombination mit anderen psychoaktiven Substanzen – haben. Österreich leicht unter dem Durchschnitt Nach den 4,3 Millionen Kokain-Konsumenten folgt Ecstasy mit rund 2,7 Millionen Betroffenen in der EU im Vorjahr. Tabakrauchen (inklusive Passivrauchen) ist in Österreich gemäß aktuellen Schätzungen für 15 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Veröffentlicht von Benedikt Wollny, 10.02.2020 Der Umgang mit illegalen Drogen ist in Österreich im Suchtmittelgesetz geregelt. Wird jedoch danach gefragt, ob diese Produkte irgendwann im letzten Monat konsumiert wurden, ist der Konsumanteil insbesondere bei Buben – je nach Produkt –teilweise sogar fast gleich hoch wie bei herkömmlichen Zigaretten. Der Konsum illegalisierter Substanzen stagniert oder ist sogar rückläufig. Wir nutzen auf unserer Internetseite das Open-Source-Software-Tool Matomo. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Durch die Globalisierung und die technologischen Fortschritte haben sich die strategischen Fragen verändert, die von den politischen Entscheidungsträgern in … Aus den meisten Repräsentativstudien ergeben sich weiters Konsumerfahrungen von maximal vier Prozent für „Ecstasy“, Kokain und Amphetamin sowie von maximal zwei Prozent für Opioide und Neue psychoaktive Substanzen (NPS). Pressemitteilung | 21.12.2020. Nichtraucherschutz in Hotels und Beherbergungsbetrieben, Rauchverbot bzw. Unvorstellbare Mengen an Schnee und Regen sind am Wochenende im Süden Österreichs gefallen. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor ... Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in...→ 2021-02-02. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt ; Drogenbericht 2019 Das sind die Süchte der Österreicher. Dezember 2020, EU-zugelassene Labors für serologische Tollwutuntersuchungen bei Hunden, Katzen und Frettchen in Österreich, Reisen mit Hunden, Katzen und Frettchen innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Reisen mit anderen Heimtieren innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Einfuhr von Waren tierischen Ursprungs im Reiseverkehr, Expertisezentren für seltene Erkrankungen, Kaliumiodid-Tabletten bei schweren Reaktorunfällen, Ermächtigte Ärztinnen und Ärzte zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Strahlenschutzgesetz, Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität, Radioaktivität in Wildpilzen und Wildfleisch aus Österreich, Routinemäßige Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität in Österreich, Überwachung von Lebensmitteln aus Japan auf Radioaktivität, Leitfaden Patientendosis und Arbeitsanweisungen in der Röntgendiagnostik, Schwangerschaft und Röntgenuntersuchungen, Amöbenruhr (Amoebiasis, Übertragbare Ruhr), Clostridium-difficile-Infektionen (CDI) (C. difficile-assoziierte Erkrankung, CDAD), Krim-Kongo-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Lassa-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Marburg-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Ornithose (Psittakose, Papageienkrankheit), Puerperalfieber (Wochenbettfieber, Kindbettfieber), Rückfallfieber (Borrelia recurrentis, Borrelia duttoni), SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), Shigellose (Bakterienruhr, Shigellenruhr), Trachom (Körnerkrankheit, Ägyptische Augenentzündung), Vibrio-Infektionen durch Badegewässer und Lebensmittel, Zika-Virus: Empfehlungen für Reisende in Zika-Gebiete, Zika-Virus: Empfehlungen für Rückkehrende aus Zika-Gebieten, Rechtliche Grundlagen und Meldung übertragbarer Krankheiten, COVID-19 - Technische Informationen für Laborsoftware und elektronische Arztmeldung ins EMS, Publikationen zum Thema Übertragbare Erkrankungen, Rechtliche Grundlagen zu Badegewässer und Umweltinformationen, Hallenbäder, künstliche Freibäder, Warmsprudelbäder (Whirl Pools), Permanente Tattoos - "Black Henna" Tattoos, Pestizid-Rückstände in Lebens- und Futtermitteln, Europäische und internationale Konsumentenpolitik, WINTEC – Wissenschaftspreis Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik, ÖQZ24 – Österreichisches Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung, NQZ – Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime. Ergebnisbericht Autorinnen/Autoren: Ilonka Horvath Judith Anzenberger Martin Busch Sylvia Gaiswinkler Irene Schmutterer Tanja Schwarz Unter Mita Europäischer Drogenbericht 2020: Kernthemen Die in dem Bericht dargelegte Analyse beruht auf den jüngsten bei Routinekontrollen erhobenen Daten. An sich hat sich 2019 allerdings im Drogenkonsum der Österreicher laut dem Epidemiologiebericht Sucht (2020) wenig geändert. Der Amphetamin-Konsum stieg um rund … Über die Hälfte der Personen mit risikoreichem Opioidkonsum befindet sich den aktuellsten Schätzungen zufolge in Substitutionsbehandlung. martin.busch@goeg.at, OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | FOG0001, Soziales, Studie, Krankheiten, Gesundheit, APA-OTS ist Österreichs stärkster Verbreiter von multimedialen Presseinformationen in Text, Bild, Video und Audio im In- und Ausland. Etwa jede siebte Person in Österreich trinkt in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß, wobei ein solches Verhalten bei Männern doppelt so häufig feststellbar ist wie bei Frauen. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt. Februar 2021 10:08 12 Fast alle verfügbaren Daten zeigen einen Rückgang bzw. +43/1/515 61/124 Bericht zur Drogensituation in Österreich 2020. Hinsichtlich des Alkoholkonsums während des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns hat damals die große Mehrheit ihr Konsumverhalten infolge der Corona‐Krise nicht wesentlich verändert (71 %). Im Factsheet Berauscht durch die Krise (PDF, 467 KB) wird ein Überblick über die Ergebnisse dieser Repräsentativerhebung gegeben. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Juni 2020 präsentierte Suchtmittelbericht 2019 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Anzeigen nach dem SMG um 5,6 Prozent von 41.044 Anzeigen auf 43.329 angestiegen ist und damit den Höchststand markiert. Auffällig ist, dass Frauen unter den Personen, die mehr rauchen, überrepräsentiert sind, eine Reaktion, die möglicherweise auf eine stärkere Belastung von Frauen hindeuten könnte. Generell beschränkt sich der Konsum illegaler Substanzen aber meist auf eine kurze Lebensphase. 29.01.2020, 00:00 Uhr Cyber-Sicherheit Alle Informationen zum Thema "Cybercrime" Auf der Seite der offiziellen Meldestelle für Cybercrime des Bundeskriminalamts finden Sie aktuelle Informationen zu Cybercrime und Kontaktdaten des Cybercrime Competence Centers. Juli 2020 haben sich sich die Gesundheitsministerinnen und -minister im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bei einer Informellen Tagung in einer Videokonferenz zusammen geschaltet. Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Generell lassen sich in puncto Alkohol positive Entwicklungen beobachten: Der problematische Alkoholkonsum, alkoholassoziierte Erkrankungen und Todesfälle sind seit Jahren rückläufig. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Suchbegriffe des Jahres: 1. Unsere Themen: +++ Junge Deutsche: Zwei Drittel feiern keine Partys +++ Thanksgiving: Ingo Zamperonis Lieblingsfest in den USA +++ Österreich und Pandemie: Diskussion um Skisaison trotz vieler Neuinfektionen +++ Regisseurin Pia Strietmann über 50 Jahre Tatort: "Man muss ausprobieren wollen" +++ Drogenbericht: Neue Zahlen von 2018 +++ Fußball: Konzentrierte Stille und der Heimvorteil +++ Informationen zur Drogensituation in Österreich sammelt das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen. Das hält der aktuelle Drogen- und Suchtbericht 2020 fest, den die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) in der Bundespressekonferenz vorstellte. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht. Der Drogenbericht 2020 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2019 sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Die Reaktionen variieren in unterschiedlichen Personengruppen. Die aktuellen Publikationen »Drogenbericht 2020« und »Epidemiologiebericht Sucht 2020« des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. OTS-Newsletterverwaltung. Der Konsum von sogenannten Räuchermischungen – also Raumbedufter mit berauschender Wirkung – wurde dabei erstmals erhoben, spielt allerdings wegen der extrem niedrigen Prävalenzrate (Anzahl von Menschen mit Konsumerfahrung) in der … Weitere Informationen und die vollständigen Berichte finden Sie unter https://goeg.at/suchtmittelkonsum_2020, Dr. Martin Busch Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Mit Matomo werden keine Daten an Server übermittelt, die außerhalb der Kontrolle des Bundespresseamts liegen. Dieser wird in Österreich vom Opioidkonsum (u. a. Heroin) dominiert. Fast alle verfügbaren Daten des Drogenmonitorings zeigen einen Rückgang bzw. November 2019, LUISE. Jede/Jeder vierte bis fünfte Österreicherin/Österreicher gibt an, täglich zu rauchen, ein Drittel davon hat im Lauf des letzten Jahres erfolglos versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor - Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht In ihrer neuesten Jahresübersicht im 25 April 2020), Einfuhrkontrolle für pflanzliche Lebensmittel, Information über die Einfuhr von Proben für Forschungs- und Diagnosezwecke, Handelsmustern und Ausstellungsstücken nach Österreich, Information über die Einfuhr von Blut und Bluterzeugnissen sowie Zwischenprodukten in die Europäische Union, Einfuhr von lebenden Aquakulturtieren nach Österreich (Stand 1. September 2018), Veterinärbehördlich zugelassene Freizonen, Freilager und Zollager, Geflügelpest/Aviäre Influenza in Asien, Afrika und einigen europäischen Ländern: Reiseinformationen, Information über die Einfuhr von Vögeln in die Europäische Union (Stand: 1. Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das Vorjahr und heuer gesenkt. Nichtraucherschutz in „sonstigen Räumen öffentlicher Orte“, Rauchverbote bzw. Im Zeitvergleich lassen fast alle Daten auf eine Entspannung der Situation schließen, da der Anteil der unter 25‐Jährigen zurückgeht. Im Jahr 2018 starben in Österreich 184 Menschen an Drogen. Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Jede vierte bis fünfte Person gibt dem aktuellen Epidemiologiebericht Sucht zufolge an, täglich zu rauchen. Die Bundesdrogenbeauftragte stellte in einer Pressekonferenz am Donnerstag 26.11.2020 den neuen Jahresbericht, wie der Drogenbericht seit diesem Jahr heißt, vor. Bericht zur Drogensituation in Österreich 2019 (PDF, 2 MB), Bericht zur Drogensituation in Österreich 2018 (PDF, 2 MB), Berichte zur Drogensituation in Österreich, Schulstartpaket-Aktion für benachteiligte Kinder, Verleihung des Europäischen Drogenpräventionspreises 2021, Nonprofit-Organisationen von Corona-Krise besonders getroffen, European Hospital and Healthcare Federation (, Exchange Programme 2020 for Hospital and Healthcare Professionals, MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome - Coronavirus), Antimikrobielle Resistenzen und Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, Epidemiologieberichte Sucht – illegale Drogen, Alkohol und Tabak, Statistiken und Analysen der drogenbezogenen Todesfälle, Leitlinie für die Gesundheitsbehörden: Handbuch für die Vollziehung des § 12 Suchtmittelgesetz, Leitlinie – Qualitätsstandards für die Opioid-Substitutionstherapie, Leitlinie zum Umgang mit dem schädlichen Gebrauch und der Abhängigkeit von Benzodiazepinen bei Patientinnen und Patienten in Erhaltungstherapie mit Opioiden, Neue Psychoaktive Substanzen: Information zu Konsumrisiken, Behandlung und Prävention, Suchtmittelhaltige Arzneimittel im Reiseverkehr, Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen, Barrierefreiheit auf sozialministerium.at, Influenza-Impfung - Häufig gestellte Fragen, Band 27 der Sozialpolitischen Studienreihe erschienen, Stefan Wallner ab März Generalsekretär im Sozialministerium, Kreditangebote für Primärversorgungseinheiten (PVE), Österreich Dialog Tour zu Pflege, Soziales & Gesundheit gestartet, Welt-Krebs-Tag: Neue Initiativen in der Bekämpfung von Krebs. Derzeit gibt es in den verfügbaren Daten auch keine eindeutigen Hinweise auf eine nachhaltige Verlagerung des risikoreichen Drogenkonsums auf andere Substanzen (z. Meistgelesen auf ots.at (24h) - Channel Politik, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Foster Europe - Foundation for strong European Regions, PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien. Drogenbericht 2020 österreich Drogenbericht 2018: Österreicher greifen vermehrt zur . Sie beschreibt die Drogensituation in Europa am Jahresende 2019. Der Drogenbericht 2019 zeigt in Österreich eine stabile Lage bei illegalen Suchtmitteln. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung, Studie: Menschen mit Behinderungen deutlich häufiger von Gewalt betroffen, Studie zur Nutzung von Pflegekarenz und -teilzeit, Invaliditäts-Pension, Berufsunfähigkeits-Pension, Erwerbsunfähigkeits-Pension, Anrechnung von Zeiten der Kindererziehung und Pensions-Splitting, COVID-19-Notmaßnahmen-Verordnung Nummer 3, Fragen zur Corona-Impfung für Menschen mit Behinderungen. Die Reaktionen variieren in unterschiedlichen Personengruppen. Fast 17.000 Patienten befinden sich derzeit in Opioid-Substitutionstherapie. Auf der Tagesordnung standen die Stärkung des ECDC, eine sichere Arzneimittelversorgung in der EU und der Aufbau eines europäischen Gesundheitsdatenraumes. Durch die Globalisierung und die technologischen Fortschritte haben sich die strategischen Fragen verändert, die von den politischen Entscheidungsträgern in … 30 bis 40 Prozent der jungen Erwachsenen haben schon einmal Cannabis konsumiert. Personen, die ihren Alkoholkonsum reduziert haben, taten dies am häufigsten, weil sie in erster Linie in Gesellschaft trinken (64 %) oder weil sie prinzipiell zu Hause nicht trinken (40 %). Europäischer Drogenbericht 2020: Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt Im Jahr 2018 wurden in der EU 181 Tonnen Kokain beschlagnahmt – mehr als je zuvor. eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen. Meilenstein in der europäischen Drogenpolitik: Mitgliedstaaten beschließen gemeinsam neue EU-Drogenstrategie 2021–2025 . Hier gab es einen Anstieg um rund 100.000 Personen. Die Ergebnisse einer vom Kompetenzzentrum Sucht durchgeführten österreichweiten Repräsentativerhebung bei rund 6.000 Personen im Frühjahr 2020 zeichnen kein eindeutiges Bild der Auswirkungen des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns auf das Konsumverhalten. eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen, was auf eine Entspannung hinsichtlich der Opioidproblematik hinweist. Die Gesundheit Österreich GmbH erstellt im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des BMASGK alljährlich einen Bericht über die Drogensituation in Österreich. Ein Schwerpunkt ist nach wie vor die Cannabisprävention bei Jugendlichen. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht. Das dürfte Befürwortern eines Richtungswechsels in der Drogenpolitik Auftrieb geben: Die Bemühungen, den globalen Drogenhandel zu kontrollieren, drohen einer Studie zufolge endgültig zu scheitern. Viele Personen, deren Alkoholkonsum zugenommen hat, nennen mehr Freizeit (43 %), aber auch Stress (26 %) als Grund dafür. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. April 2020), Einfuhr von Hunden, Katzen und Frettchen aus Drittstaaten nach Österreich (Stand: 1. Europäischer Drogenbericht 2019 - Publications Office of . Die PR-Leistungen der APA-Gruppe werden unter dem Markendach„APA-Comm“ gebündelt. Mehr Cannabis und Kokain, weniger Ecstasy und Amphetamine – so lässt sich der Drogenbericht 2011 für Österreich zusammenfassen. Den jährlichen Drogenbericht sowie weitere umfangreiche Informationen über nationale und internationale Kooperationen sind auf der Homepage des GÖG abrufbar. OTS-Mailabo Unter den täglich rauchenden Personen haben im ersten COVID-19-bedingten Lockdown in etwa gleich viele ihren Konsum einerseits gesteigert bzw. Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompe-tenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeri-ums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Daten aus dem Jahr 2019 zeigen, dass etwa drei bis sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 17 Jahren so viel Alkohol konsumieren, dass es längerfristig ein Gesundheitsrisiko darstellen würde. Biberstraße 20, 1010 Wien Im Jahr 2018 wurden 1,4 Prozent aller Todesfälle explizit mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht. Verbreiten, Beobachten und Recherchieren können Sie ab sofort im PR-Desk – dem Tool für Kommunikationsprofis. Zum Unspruch des Jahres wurde die Aussage Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist gewählt. Wien (OTS) - Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Bericht zur Drogensituation 2020 . Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor Drogenbericht 2021 österreich Drogenbericht 2018: Österreicher greifen vermehrt zur . Den jährlichen Drogenbericht sowie weitere umfangreiche Informationen über nationale und internationale Kooperationen sind auf der Homepage des GÖG abrufbar. Leiter Kompetenzzentrum Sucht der Gesundheit Österreich GmbH US-Wahl, 3. Bei Produkten wie Shisha, E‐Zigaretten und Kautabak sind wenige Jugendliche zu verzeichnen, die sie täglich konsumieren. Drogen. Erhöhte Masernaktivität in Österreich - Impfen schützt! Der Drogenhandel über Darknet, Social-Media-Plattformen sowie Paket- und Heimlieferdienste hat deutlich zugenommen, zeigt der heute in Lissabon veröffentlichte Europäische Drogenbericht 2020. Abnahmen im Konsumverhalten die Waage. In ihrer neuesten Jahresübersicht im 25 Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Beim Alkohol wird die Bevölkerung zurückhaltender: Der problematische Alkoholkonsum, alkoholassoziierte Erkrankungen und Todesfälle sind längerfristig rückläufig. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Der „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der GÖG, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Im Jahr 2018 starben in der EU schätzungsweise 8.300 Menschen aufgrund einer Überdosis, in Österreich waren es 184. Beim Konsum psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Cannabis, Nikotin sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel) berichtet jeweils die Mehrheit der Befragten keine relevanten Veränderungen, und es halten sich Zu‐ bzw. Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung zum zweiten Mal verliehen. Die Hintergründe liegen vermutlich eher in Langzeitschäden und höherer Vulnerabilität aufgrund eines langjährigen Opioidkonsums. Veröffentlicht von Benedikt Wollny, 10.02.2020 Der Umgang mit illegalen Drogen ist in Österreich im Suchtmittelgesetz geregelt. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz. Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass weniger Menschen einen risikoreichen Drogenkonsum beginnen. Zum Artikel. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Europäischen Antibiotikatag, Bezahlte Freistellung für freiwillige Helfer im Katastrophenfall, Goals for my future – Tore für meine Zukunft, Gesundheits-Hotline 1450 jetzt österreichweit erreichbar, Masern – alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit, Blutspenderverordnung bringt neuen Anamnesebogen, Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung, 132. Dies kann als großer Erfolg gewertet werden. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Bei Glücksspiel wird eine starke Abnahme beobachtet, die deutlichste Zunahme bei der Nutzung von Computerspielen. Beim Konsum psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Cannabis, Nikotin sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel) berichtet jeweils die Mehrheit der Befragten keine relevanten Veränderungen, und es halten sich Zu‐ bzw. Inklusionsförderung/InklusionsförderungPlus, Gesundheitsberuferegister-Registrierung noch bis Ende Juni, 5. Todesfälle bei Männern werden deutlich häufiger mit Alkohol in Verbindung gebracht als solche bei Frauen. B. Cannabis, Stimulanzien). Dazu gibt's heute einen # FaktenCheck. Suchtmittel Nummer eins der Österreicherinnen und Österreicher bleibt weiterhin das Nikotin. ÖSTERREICH. Spirituosen spielen insgesamt eine relativ geringe Rolle. Frauen rauchen nach wie vor etwas seltener und im Durchschnitt weniger Zigaretten pro Tag als Männer, ihr Rauchverhalten hat sich jedoch jenem von Männern über die Jahrzehnte zunehmend angeglichen. 21.10.2020, 00:00 Uhr Kriminalitätsbekämpfung Die Aussichten für die heimische Wirtschaft haben sich weiter verschlechtert. Die Menge an sichergestelltem Heroin hat sich mit 9,7 Tonnen fast verdoppelt. Die Bundesdrogenbeauftragte stellte in einer Pressekonferenz am Donnerstag 26.11.2020 den neuen Jahresbericht, wie der Drogenbericht seit diesem Jahr heißt, vor. Google-Suchbegriffe des Jahres 2020 in Österreich. Der Anstieg der Todesfälle wird daher in erster Linie darauf zurückgeführt, dass die Gruppe der risikoreichen Drogenkonsumierenden immer älter wird. Wien (OTS) - Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich … Es ist gelungen, über die Jahre die Behandlungsrate opioidabhängiger Personen massiv zu erhöhen. Der aktuelle „Drogenbericht 2020“ und der„Epidemiologiebericht Sucht 2020“, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich … Zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle werden neben Österreichs erstem Take-home-Naloxon-Projekt in der Steiermark seit Oktober 2019 auch in Wien Schulungen für kompetentes Handeln bei Opiatüberdosierungen abgehalten und Naloxon-Kits zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle ausgehändigt. Konsumerfahrungen mit illegalen Drogen finden in Österreich am häufigsten mit Cannabis statt. Coronavirus, 2. Den ganzen Artikel lesen: EU erwartet für 2020 in Österreich … Zwar rauchten Jugendliche im Jahr 2020 … Hinweis: Wie jedes Jahr wurden auch die Daten des Jahres 2019 aus dem Justizbereich vom Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ) zur Verfügung gestellt. Dennoch liegt der Anteil der täglich Rauchenden auch in dieser Altersgruppe über dem europäischen Durchschnitt. Informationen zur Drogensituation in Österreich sammelt das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen. Bericht der Bundesregierung über die Lage der Menschen mit Behinderung, Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Behinderung und Barrierefreiheit in der Europäischen Union und International, Europäische und Internationale Sozialpolitik, Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspension, Vorzeitige Alterspensionen für langjährig Versicherte, Anrechnung von Kindererziehungszeiten und Pensionssplitting, Unser Schulbuffet und Leitlinie Schulbuffet, Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen, Biomedizinische Analytikerin, Biomedizinischer Analytiker, Desinfektionsassistentin, Desinfektionsassistent, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeberufe - Spezialisierungen, Diplomierte Kardiotechnikerin, Diplomierter Kardiotechniker, Diplomierte medizinische Fachassistentin, Diplomierter medizinischer Fachassistent, Medizinische Masseurin, Medizinischer Masseur, Obduktionsassistentin, Obduktionsassistent, Operationsassistentin, Operationsassistent, Ordinationsassistentin, Ordinationsassistent, Pflegefachassistentin, Pflegefachassistent, Prophylaxeassistentin, Prophylaxeassistent, Radiologietechnologin, Radiologietechnologe, Zahnärztliche Assistentin, Zahnärztlicher Assistent, Klinische Psychologin, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologin, Gesundheitspsychologe, Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Informationen zur ECTS-Bewertung psychotherapeutischer Propädeutika und Fachspezifika, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem sonstigen nichtärztlichen Gesundheitsberuf, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem Gesundheitsberuf, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Musiktherapie, Anerkennung ausländischer Ausbildungen als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Gesundheitspsychologie sowie der Klinischen Psychologie, Stammzellenspende- und Stammzellentransplantationswesen, Österreichische Rechtsvorschriften über Medizinprodukte, Erlässe und Richtlinien im Bereich Medizinprodukte, Komplementärmedizin/komplementäre Methoden, Technische Definitionen der Rasterzeugnisse (Fertigkeiten der KEF und RZ-VO 2015), Empfehlungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, Entwicklung der Österreichischen Demenzstrategie: Gut leben mit Demenz, Umsetzung der Österreichischen Demenzstrategie "Gut leben mit Demenz", Der Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter, ÖIHS - Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie, Trends der Entwicklung von Krebserkrankungen in Österreich - eine Prognose bis 2030, Bericht „Verwendung innovativer onkologischer Pharmakotherapie in österreichischen Krankenanstalten“, AD(H)S - Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung, Expertengruppe zum Thema psychosoziale Gesundheit von Menschen mit Fluchthintergrund, Gesundheitsziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern, Nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, Österreichische Psychiatrieberichte (2001 und 2004), Österreichischer Schizophreniebericht (2008), "PSY-PFADE 1" - Behandlungspfade psychisch Kranker, Publikationen zum Thema Suizidprävention und Suizid für Angehörige und Berufsgruppen, Vernetzungsplattform Betroffenenvertretungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Österreichische Suchtpräventionsstrategie - Strategie für eine kohärente Präventions- und Suchtpolitik, Liste der zur Substitutionsbehandlung qualifizierten Ärztinnen und Ärzte, Einrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz, Prävention und Therapie bei Verhaltenssüchten, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln ins Ausland, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln nach Österreich, Weiterbildungsverordnung Opioid-Substitution, Rechtstexte zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Information zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Informations- und Frühwarnsystem über besondere Gesundheitsgefahren im Zusammenhang mit Substanzkonsum, Alkohol auf internationaler und europäischer Ebene, Maßnahmen und Strategien in der Europäischen Union, Kontrolle von Tabak- und verwandten Erzeugnissen, Rückverfolgbarkeit und Sicherheitsmerkmale, Europäische und internationale Tabakpolitik, WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs, Tabakerzeugnis-Zusatzstoffe und deren Wirkung auf die Gesundheit, Informationen für Hersteller und Importeure von E-Zigaretten, Grünbuch der Europäischen Kommission zum Online-Glücksspiel, Erste Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht, Mediensucht - Überbegriff für viele Erscheinungsformen, Information, Beratung und Behandlungsmöglichkeiten, Rauchverbote bzw.
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