Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Es werden auch fachkundige Führungen angeboten. Bachforelle, Groppe und Bachschmerle sind typische Fischarten in der Nieme. Es gibt u.a. Unter anderem zu sehen sind hier Rot-, Sika- und Damhirsche, Wildschweine, Elche, Mufflons, Wisente, Wölfe, Steinmarder, Fischotter, Waschbären, Wildkatzen, Luchse, Eulen, Geier, Adler, Falken, Störche, außerdem Auerochsen, Esel, Ponys, Ziegen, Schafe u.v.m. Fünf unterschiedliche Themenbereiche des Wolfgeheges veranschaulichen das Verhalten der Wölfe. Deutschlands jüngster Nationalpark wurde erst 2015 eingweiht. Im Merfelder Bruch kann man die Dülmener Wildpferde in freier Natur beobachten. Die Zitadelle Spandau ist eine alte Festung. Man kann den Nationalpark auf Rad- und Wanderwegen, von Aussichtstürmen, Beobachtungsplattformen, Moorstegen und Naturerlebnispfaden aus erkunden. Außerdem gibt es hier Schwarzstörche, viele Spechte, Habichte, Uhus, Sperlingskäuze und Raufußkäuze. Damhirsche und eine kleine Herde ostafrikanischer Zwergziegen, Hühner, Enten, Gänse und Puten. In den großen naturnahen Gehegen kann man vor allem Fischotter beobachten, aber auch Dachse, Hermeline, Steinmarder, Iltisse, Nerze, Minke, Baummarder - und Otterhunde, eine vom Aussterben bedrohte Hunderasse. Gruppen und Schulklassen können im Zoo übernachten und abends Flughunde, Schlangen und schlafende Menschenaffen beobachten. Die beste Chance, ihnen zu begegnen, hat man östlich von Lübeck und des Ratzeburger Sees und im Naturschutzgebiet Wakenitzniederung. Es gibt verschiedene pädagogische Angebote. Achtung: Freilaufende Alpenmurmeltiere. In der Peene leben Biber. Charakteristische Wildtierarten sind Graureiher, Rot- und Schwarzmilan, Buntspecht, Neuntöter, Ringelnatter, Zauneidechse, Erdkröte, Gebänderte Prachtlibelle, Berghexe und Feldgrille. In den Wäldern sind auch Rot- und Damhirsche beheimatet. Du verlässt die Seite Wildtierfreund.de. Das Fledermauszentrum liegt in der Nähe einer Kalkberghöhle, die rund 20.000 Fledermäusen als Winterschlafquartier dient. Zudem haben Biber und Fischotter die Fließgewässer zurückerobert. Dazu gehören neben heimischen Haus- und Wildtieren auch verschiedene Affenarten, Löwen, Papageien, Lamas und Kängurus. 300 Tiere in 50 Arten, darunter Totenkopfaffen, Kattas, Geparden, Tiger, Kamele, verschiedene Schildkrötenarten sowie Alpenmurmeltiere und Stinktiere. Großtrappen gehören zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt. Der Schwerpunkt liegt auf heimischen Haus- und Wildtieren. Außerdem in der alten Landratsvilla in Bad Berleburg eine Erlebnisausstellung. Bemerkenswerte Brutvogelarten sind Baumfalke, Haselhuhn, Raufußkauz, Schwarzspecht, Wasseramsel, Eisvogel, Zippammer und Graureiher. Wisente und Tarpan-Pferde, Wildschweine und weiße Rothirsche. Unterschiedliche Wasservögel sind an der Möhnetalsperre vertreten. Dam- und Rothirsche und Mufflons. Doch seitdem in den neunziger Jahren ein paar Tiere aus einem Gehege ausgebrochen sind, haben sie es sich in Mecklenburg-Vorpommern in freier Wildbahn bequem gemacht. In diesem Kinderbauernhof gibt es nicht nur die üblichen Haus- und Nutztiere, sondern auch ein großes Damhirschgehe und ein Naturschutzzentrum, in dem Lebensräume von Pflanzen und Tieren gezeigt werden. Ein weiterer Anlaufpunkt ist das "Haus NATURA 2000" in Criewen. Rot- und Damhirsche, Wildschweine und Mufflons. Damhirschgehege mit versteckten Aussichtsplattformen. Kleines Gehege mit Damhirschen und Kamerunschafen, außerdem Vogelvolieren. Einige Beispiele aus der Tierwelt des Elbhöhen Wendlands sind Brachpieper, Weiß- und Schwarzstorch, Kranich, Ortolan, Heidelerche, Wolf, Mufflon, Wildschwein, Rothirsch, Damhirsch, Reh und Wildkatze. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Auch gibt es einen Schaubauernhof mit seltene Haustierrassen. Weißstörche sind hier ebenso heimisch wie Raubwürger, Baumfalken, Blaukehlchen, Beutelmeisen und Karmingimpel. Ausgangspunkte für einen Besuch sind vor allem das Nationalparkzentrum Kellerwald, aber auch das Buchenhaus mit Wildnisschule und der Wildtierpark Edersee. Doch das größte Naturschutzgebiet der Hauptstadt ist nur Wenigen bekannt, denn es ist ziemlich unzugänglich. Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen. 500 Tiere in knapp 100 Arten. Auch wenn man dabei vielleicht keinen leibhaftigen Wolf treffen wird, so finden sich doch gewiss Wolfsspuren, die vermessen werden; es werden Wildkameras kontrolliert und genetisches Material für die Wolfsforschung gesammelt. Rund 500 Tiere in etwa 120 Arten heimischer und exotischer Tiere, darunter Wölfe, Luchse, Hirsche, Ziegen, Esel und Schafe. An der Schönhagener Steilküste kann man ab Ende Mai sehr gut die selten gewordenen Uferschwalben beobachten. Neben Damhirschen, Rothirschen, Rehen und Wildschweinen kann man hier mit etwas Glück auch Seeadler entdecken oder die an den Kreidekliffs brütenden Mehlschwalben. Auf 35 ha Waldgelände leben etwa 90 Tiere in über 15 Arten. Hier lassen sich u.a. Hier leben 200 Berberaffen in einem 20 Hektar großen Waldgebiet, durch das man spazieren kann. Wildschweine, Rot- und Damhirsche, außerdem kleinere Gehege mit Hühnern, Fasanen, Ziegen und Eseln. Hier trifft man unter anderem Rot- und Damhirsche, Rehe, Mufflons, Waschbären, Uhus, Mäusebussarde, Schneeeulen, Lamas, Heidschnucken, Zwergziegen, Esel, Pfauen, Prariehunde und Weißbüschelaffen. Die Wildkatze kommt im Naturpark wieder flächendeckend und zunehmend vor. Auf der idyllischen Insel in der Havel in Berlin leben auch zwei europaweit geschützte Käferarten, Heldbock und Eremit, außerdem Fledermäuse, Grünspechte, Mittelspechte, Buntspechte und Schwarzspechte, Pirole und Teichrohrsänger. Im Steinbruch im Kleefeld leben zum Beipsiel Teich- und Bergmolche, Kammmolche, Mäusebussarde, Gimpel, Heckenbraunellen, Feldhasen, Erdkröten und Uferschwalben. Mit viel Glück oder Geduld kann man hier Äskulap-Nattern, Luchse, Schwarzstörche, Heldböcke, Hirschkäfer, Fuersalamander, Erdkröten, Laubfrösche, Grasfrösche, Bergmolche oder die seltenen Bechsteinfledermäuse sichten. In der Üfter Mark gibt es einen "Hirschpfad", von dem aus man oft Gelegenheit hat, Rothirsche zu sichten - auch bei der Brunft im Frühherbst. Die Wildkatzen zählen zu den Besonderheiten des Hainich. Als eigenständige Attraktion kann das Tropen-Aquarium besucht werden mit seinen rund 14.300 Tieren in 300 Arten. Auf dem Biberpfad zum Beispiel kann man natürlich Biber – oder mindestens ihre Spuren – entdecken. Unter den Reptilien sind im Naturpark Schlingnattern und Kreuzottern zu finden. Vor allem vom Wasser aus, z.B. Fischotter, Rothirsch, Damhirsch, mehrere Feldermausarten, Biber, Schwarzspecht, Schwarzstorch, Bekassine, Rotbauchunke, Bachforelle und Wildschwein. auch Bisons, Kamele, Strauße - und Pferde. Etwa 100 Tierarten mit 1.000 Tieren, darunter Wölfe, Rothirsche, Wisente, Luchse, Dachse, Braunbären, Wildkatzen, Fischotter und Elche. Auch mitten in einer Großstadt wie Berlin kann man mit ein wenig Glück (und am ehesten in der Dämmerung) unser größtes heimisches Nagetier, den Biber, beobachten. Außerdem eine Reihe pädagogischer Angebote. 700 Tiere in 100 Arten, darunter Auerhuhn, Wolf, Zwergziege, Damhirsch, Reh, Honigbiene, Ringelnatter, Dachs, Seeadler, Wildschwein, Uhu, Sikahirsch, Schwarzspecht, Schneeeule. Außerdem das flächenmäßig größte Erdmännchen-Gehege Sachsens und ein Uhu-Gehege. Damit ist das alte Gemäuer eines der wichtigsten Winterquartiere in Europa. Auf der regionalen Jobbörse von inFranken finden Sie alle Stellenangebote in Coburg und Umgebung | Suchen - Finden - Bewerben und dem Traumjob in Coburg ein Stück näher kommen mit jobs.infranken.de! Neben einheimischen Wildtieren wie Dam-, Sika- und Rothirschen, Mufflons, Wildschweinen, Störchen und Luchsen, auch nichtheimische Tiere wie Nandus, Emus, Lamas, Alpakas und Guanakos. In der Umgebung der Maarseen - das sind Seen in kraterförmigen Mulden vulkanischen Ursprungs - leben äußerst seltene Falter- und Libellenarten. Vom Nationalparkzentrum Lusen mit seinem Hans-Eisenmann-Haus führen barrierearme Wege durch das Pflanzen- und Gesteins-Freigelände, zum Baumwipfelpad und in das Tier-Freigelände. Im Tropenhaus finden sich u.a. Die inzwischen frei lebende Wisent-Herde wird man jedoch kaum zu Gesicht bekommen. Verschiedene Lehrpfade, darunter ein erdgeschichtlicher Wanderpfad an der Wasserkuppe und der Lehrpfad im Naturschutzgebiet “Rotes Moor“, vermitteln naturkundliches und geschichtliches Wissen. Im Sommer brüten hier auch zahlreiche Störche und noch viel mehr machen bei ihrer Reise hier einen Zwischenstopp. Zehn Prozent aller Fisch-, See- und Schreiadler Deutschlands leben in diesem Naturpark. Die Tierwelt im Naturpark Südschwarzwald ist vielfältig und artenreich. Füchse, Waschbären, Luchse, Steinböcke, Sikahirsche, Alpakas, Nasenbären, Zwergziegen, Lamas, Quessantschafe, Esel, verschiedene Schildkröten, Nandus, Fasane, Seidenhühner, Uhus, Schneeeulen, Waldkäuze, Falken u.a. Dieser Schulbauernhof unterhält auch ein Wildgehege mit Damhirschen, außerdem Ziegen, Schafe, Esel, Lamas, Pferde Hochlandrinder, Schweine und einen Streichelzoo. Aber auch Exoten wie Leoparden, Kängurus und Amur-Tiger. Das Nationalparkzentrum Falkenstein bei Ludwigsthal bietet u.a. Am Waldhaus Mehlmeisel gibt es auch ein Wildgehege mit Luchsen, Wildschweinen, Rothirschen, Auerhühnern, Dachsen, Wildkatzen, Waschbären und Rehen. Auf dem Gebiet dieses Naturparks leben Rothirsche, Wildschweine, Rehe, Wildkatzen, Füchse, Waschbären, Dachse, Marder und Iltisse. Die "Unterwasserwelt" befindet sich im Rumpf eines alten Frachtschiffs, hier kann man Robben, Pinguine und Eisbären schwimmen sehen. Luchse, Fischotter, Dachse, Füchse, Rothirsche, Wildschweine, Mufflons, Gämsen, Wanderfalken, Schwarzstörche, Eisvögel, Gebirgsstelzen und Feuersalamander.Guter Ausgangspunkt für einen Besuch ist das Nationalparkzentrum Bad Schandau. Man kann außerdem Veränderliche Edelscharrkäfer, Kleiber, Kraniche, Hirschkäfer und Wiesenweihen entdecken. Schimpansen und Pumas. Überall im Naturpark kommt der trotzdem schwer zu entdeckende Fischotter vor. Ein Schwerpunkt liegt auf heimischen Tieren. Luchse, Rothirsche, Damhirsche, Sikahirsche, Mufflons, Tarpane, Wildkatzen, Fledermäuse, Wildschweine und ein Streichelzoo. Pferd, Hase, Schaf, Steinmarder und Frettchen. An der Our befindet sich das einzige deutsche Vorkommen der Gekielten Smaragdlibelle, außerdem gibt es Kleine Zangenlibellen, Große Feuerfalter, Ehrenpreis-Scheckenfalter, Eisvögel, Braunkehlchen, Haselhühner, Schwarzspechte und Wildkatzen. Schwerpunkt dieses Zoos liegt auf Vögeln (viele Papageien), Fischen und anderen Reptilien. Die Tiere werden teilweise dressiert bzw. Im Gebiet des Naturparks kommt auch eine der seltensten und gefährdetsten Amphibienarten Niedersachsens vor: die Gelbbauchunke. Dafür meldet man sich am besten direkt beim Forstamt Göhrde. Hier kann man etwa 3.200 Tierarten entdecken, wovon 250 nur in den Salzwiesen des Wattenmeeres vorkommen. 500 Tiere, darunter Rentiere, Rothirsche, Wildkatzen, Präriebisons, Luchse, Mufflons, Esel, Wildschweine, Störche, Zwergziegen, Füchse, Dachse, Eulen, Kaninchen, Wölfe, Elche, Stinktiere, Alpakas. Außerdem werden Wasserbüffel auf der kleinen Insel gehalten. Drei Gehege mit Wildschweinen, Rothirschen und Mufflons, Rehe, Rot- und Damhirsche, Wildschweine, Mufflons. Verschiedene Lehrpfade erklären naturschutzfachlich bedeutsame bzw. Weiterhin beherbergt der Naturpark zahlreiche seltene Vogelarten, darunter 29 Arten der Roten Liste. Damhirsche, Schottische Hochlandrinder, Esel, Soay- und Hausschafe, Ziegen, Pfauen, Gänse. Etwa 1.600 Tiere in 200 Arten, darunter die einzigen (Afrikanischen) Elefanten in Hessen, außerdem die seltenen Prinz-Alfred-Hirsche. Klepelshagen bietet einen einmaligen Lebensraum für viele Wildtiere. Aber es leben ja auch noch andere große wilde Säugetiere hier im Naturpark, wie z.B. Auf der Internetseite gibt es eine Karte mit besonders geeigneten Orten. Rot- und Damhirsche, Rehe, Wildschweine, Mufflons, Fasane und Auerhühner, Dam- und Rothirsche, Mufflons, Sikahirsche und ein Ziegengehege. Auf der Stiftungsfläche Lieberose der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg befinden sich vielfältige naturnahe Wald- und Gewässerlebensräume. Es werden auch Kutschfahrten durch den Park geboten und diverse Bildungsangebote für Schulklassen. Asiatische Elefanten, Schneeleoparden, Braunbären, Mantelpaviane, Orang Utans, Schopfmakaken, Erdmännchen und Seehunde, außerdem eine ökopädagogischen Falknerei mit Eulen, Adlern und anderen Greifvögeln. Die blütenreichen Magerwiesen locken zahlreiche Insekten an, darunter auch seltene Schmetterlinge wie Bläuling und Schachbrettfalter. Verschiedene Naturerlebnispfade ermöglichen neue Perspektiven auf die Umwelt, es gibt auch einen Baumkronenpfad und einen Kletterwald. Wildschweine, Rot- und Damhirsche, Mufflons, Fasane und Uhus. Na gut, zugegeben, es sind natürlich keine echten Tiere, sondern Sternbilder, aber die kann man im Sternenpark Westhavelland in einer klaren Nacht wirklich gut beobachten. In den verschiedenen Landschaften des Naturparks - Moor, Heide, Wald und Marsch - leben natürlich auch unterschiedliche Tiere. Kundige Führungen zu den Robben bietet der Verein Jordsand an. In Mooren und Bruchwäldern brüten Kraniche. Seehunde, Kegelrobben, Schweinswale, Säbelschnäbler, Seeschwalben, Seeadler, Zwergseeschwalben, Wattwürmer, Wattschnecken, Brandgänse, Eiderenten, Kiebitze und Uferschnepfen entdecken. Fischotter, Kleine Flussmuschel, Gemeine Keiljungfer und Europäische Sumpfschildkröte gelten als die Besonderheiten des Naturparks. Vor allem Vögel aus aller Welt finden sich hier aber auch Lamas, Kängurus, Minipferde, Skunks, Esel u.a. Außerdem gibt es ein Museum mit Tierpräparaten, ein Aquarium und eine Fischzuchtanlage. Mit etwas Glück entdeckt man auch wild lebende Fischotter. Im Tropenhaus leben 77 Tiere in 39 verschiedenen Arten. Auf dem "Damerower Werder", einer Halbinsel im Kölpinsee zwischen Waren und Malchow, leben drei Wisentherden. Damhirsche, Kamerunschafe, Ponys, Esel, Maultiere, Kaninchen u.a. Das Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide ist Sachsens größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet. Außerdem die sehr seltene Zweifarbfledermaus. Rothirsche, Damhirsche, Rehe, Mufflons, Fasane, Merinoschafe, Auerochsen, Shetland-Ponys, Burenziegen, Esel, Frettchen u.a. Feuersalamander, Wasseramsel, Fischotter, Feuerlibelle, Kammmolch, Fischadler, Schwarzstorch und zahlreiche Zug- und Rastvögel. Die freie Seefläche, Schilfzonen, Feuchtwiesen und Gebüsch bieten einen sehr abwechslungsreichen Lebensraum für viele Tierarten, zahlreiche Vögel auch seltene Arten brüten und rasten hier. In der Anlage "Ukumari-Land" leben Brillenbären und Brüllaffen, im "Borgori-Wald" Menschenaffen. Neben dem seltenen Eisvogel verstecken sich hier verschiedene Falkenarten, Auerhühner, Rebhühner und Fasane. Der Eifelpark ist ein Freizeitpark mit Fahrgeschäften usw. Im Tannenbusch gibt es auch einen Geopark, einen Naturerlebnispfad und eine Waldschule mit diversen Bildungsangeboten. Über 30 Weißstorchpaare brüten jährlich in Rühstädt. An anderer Stelle im Wald findet sich ein Wildgehe mit Damhirschen und Mufflons. Rund 550 Tiere in 80 Arten aus aller Welt, darunter 12 Affenarten, Kamele, Mungos, Fossas, Kängurus und Tiger. Jeden Morgen wecken die Muckefuck-Moderatoren das SAW-Land mit einer perfekten Mischung aus Information und Entertainment für einen schönen Start in den Tag. Rothirsche und Wildschweine. Rot- und Damhirsche, Mufflons, Wildschweine, Waschbären, Uhus, Marder, außerdem viele Bildungsangebote, Barfußpfad, Natur-Klettergarten u.v.m. Ein Gehege mit Wildschweinen. Eine Seltenheit ist das Vorkommen der Europäischen Sumpfschildkröte. Touren und Unterkunft bietet auch das naheliegende Haus Wildtierland. Wisente, Elche, Wildschweine, Damhirsche, Rothirsche, Füchse, Mufflons, Alpakas, Dachse, Fischotter, Rehe, Steinböcke, Zwergziegen, Rentiere, Waschbären, Wildkatzen, Luchse, Lamas, Uhus, Schneeeulen, Feuersalamander u.v.m. Im Naturpark Soonwald-Nahe finden sich so unterschiedliche Lebensraumtypen wie blütenreiche Waldwiesen, Moore, Schieferstollen, Wachholderheiden, Streuobstwiesen, naturnahe Bachläufe, Flussauen, Trockenrasen und Weinbergsbrachen mit üppigen Orchideenbeständen. In der Affen-Freianlage leben Hutaffen. Außerdem gibt es ein Informationszentrum "Haus zur Wildnis" und eine "Steinzeithöhle".
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