Unter den täglich rauchenden Personen haben im ersten COVID-19-bedingten Lockdown in etwa gleich viele ihren Konsum einerseits gesteigert bzw. Personen, die ihren Alkoholkonsum reduziert haben, taten dies am häufigsten, weil sie in erster Linie in Gesellschaft trinken (64 %) oder weil sie prinzipiell zu Hause nicht trinken (40 %). eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen, was auf eine Entspannung hinsichtlich der Opioidproblematik hinweist. Erhöhte Masernaktivität in Österreich - Impfen schützt! Suchbegriffe des Jahres: 1. Von diesen konsumieren zwischen 9.300 und 14.800 Personen vorwiegend intravenös. B. Cannabis, Stimulanzien). Personen, die sich überproportional durch die Corona‐Krise belastet fühlen, haben auch häufiger ihren Alkoholkonsum erhöht. Verbreiten, Beobachten und Recherchieren können Sie ab sofort im PR-Desk – dem Tool für Kommunikationsprofis. Etwa die Hälfte der davon Betroffenen waren älter als 35 Jahre. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Aus den meisten Repräsentativstudien ergeben sich weiters Konsumerfahrungen von maximal vier Prozent für „Ecstasy“, Kokain und Amphetamin sowie von maximal zwei Prozent für Opioide und Neue psychoaktive Substanzen (NPS). Fast alle verfüg- Suchtmittel Nummer eins der Österreicherinnen und Österreicher bleibt weiterhin das Nikotin. Zwischen 30.000 und 34.000 Personen haben in Österreich laut aktuellem Drogenbericht einen problematischen Drogenkonsum. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Der „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der GÖG, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Pressemitteilung | 21.12.2020. Er enthält ferner je ein Kapitel zur Drogenmärkten und Drogendelikten sowie zu drogenbezogenen Themen im Zusammenhang mit Haft. Auffällig ist, dass Frauen unter den Personen, die mehr rauchen, überrepräsentiert sind, eine Reaktion, die möglicherweise auf eine stärkere Belastung von Frauen hindeuten könnte. Es ist gelungen, über die Jahre die Behandlungsrate opioidabhängiger Personen massiv zu erhöhen. Die Corona‐Krise beeinflusst überproportional das Alkoholkonsumverhalten junger Menschen: 44 Prozent der 15‐ bis 34‐Jährigen haben ihren Konsum gesteigert oder reduziert, während dies nur bei 14 Prozent der Befragten ab 65 Jahren der Fall ist. Spirituosen spielen insgesamt eine relativ geringe Rolle. FDP, Grüne und Linke kritisieren den Bericht als Armutszeugnis und Bilderbuch mit wenig Aussagekraft. Hinweis: Wie jedes Jahr wurden auch die Daten des Jahres 2019 aus dem Justizbereich vom Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ) zur Verfügung gestellt. US-Wahl, 3. ÖSTERREICH. Die Reaktionen variieren in unterschiedlichen Personengruppen. Informationen zur Drogensituation in Österreich sammelt das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen. November 2019, LUISE. nachfolgend beschrieben, verwenden darf: © 1997 - 2021 APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. In den vergangenen Jahren gab es einen Zigarettenkonsumrückgang bei Kindern und Jugendlichen: Bei den 15-Jährigen hat sich der Anteil der täglich Rauchenden seit 2002 mehr als halbiert. 21.10.2020, 00:00 Uhr Kriminalitätsbekämpfung Weltblutspendetag - Es ist Zeit, Danke zu sagen! Der Drogenhandel über Darknet, Social-Media-Plattformen sowie Paket- und Heimlieferdienste hat deutlich zugenommen, zeigt der heute in Lissabon veröffentlichte Europäische Drogenbericht 2020. Wir nutzen auf unserer Internetseite das Open-Source-Software-Tool Matomo. Frauen rauchen nach wie vor etwas seltener und im Durchschnitt weniger Zigaretten pro Tag als Männer, ihr Rauchverhalten hat sich jedoch jenem von Männern über die Jahrzehnte zunehmend angeglichen. Durch die Globalisierung und die technologischen Fortschritte haben sich die strategischen Fragen verändert, die von den politischen Entscheidungsträgern in … Wählen Sie aus, ob diese Website lediglich funktionelle Cookies und/oder Marketing-Cookies, wie Der österreichweite Drogenbericht 2020 ist veröffentlicht und zeigt ... vor allem eines: Die Arbeit der letzten Jahre wirkt – Aufklärung, Prävention, Unterstützung und Behandlung kommen an! Das hält der aktuelle Drogen- und Suchtbericht 2020 fest, den die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) in der Bundespressekonferenz vorstellte. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor ... Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in...→ 2021-02-02. Wien (OTS) - Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Drogen. Produkte & Preise, Wöginger: Hausdurchsuchung aufgrund von Namensverwechslung stimmt sehr nachdenklich, Innenministerium prüft rechtliche Schritte gegen Rudolf Fußi, Gesundheitsministerium: Novellierte Einreiseverordnung tritt am 19.12.2020 in Kraft, Stefan Lütgenau im Gespräch mit Herbert Gnauer, Sitzung der Bezirksvertretung Brigittenau, PortaleAPA-OTS-VIDEO, APA-Fotoservice, Tourismuspresse, Euroadhoc, PR-Desk Über die Hälfte der Personen mit risikoreichem Opioidkonsum befindet sich den aktuellsten Schätzungen zufolge in Substitutionsbehandlung. Juli 2020 haben sich sich die Gesundheitsministerinnen und -minister im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bei einer Informellen Tagung in einer Videokonferenz zusammen geschaltet. Google-Suchbegriffe des Jahres 2020 in Österreich. Drogen. Europäischer Drogenbericht 2020 Die hohe Verfügbarkeit aller Arten von Drogen, die Drogenherstellung in Europa und die Existenz hochpotenter Stoffe zählen zu den Themen des von der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) erstellten Europäischen Drogenberichts 2020. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor von 2. Abnahmen im Konsumverhalten die Waage. Europäischer Drogenbericht 2020: Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt Im Jahr 2018 wurden in der EU 181 Tonnen Kokain beschlagnahmt – mehr als je zuvor. Im Zeitvergleich lassen fast alle Daten auf eine Entspannung der Situation schließen, da der Anteil der unter 25‐Jährigen zurückgeht. Der Drogenhandel über Darknet, Social-Media-Plattformen sowie Paket- und Heimlieferdienste hat deutlich zugenommen, zeigt der heute in Lissabon veröffentlichte Europäische Drogenbericht 2020. Der Anstieg der Todesfälle wird daher in erster Linie darauf zurückgeführt, dass die Gruppe der risikoreichen Drogenkonsumierenden immer älter wird. Mai – Internationaler Tag der Händehygiene, Ergebnisse des 2. April 2020), Einfuhr von Hunden, Katzen und Frettchen aus Drittstaaten nach Österreich (Stand: 1. Mit Matomo werden keine Daten an Server übermittelt, die außerhalb der Kontrolle des Bundespresseamts liegen. Konsumerfahrungen mit illegalen Drogen finden in Österreich am häufigsten mit Cannabis statt. Fast alle verfüg- … Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. 2019 befanden sich 19.587 Personen in Substitutionsbehandlung. Allein 24 im kleinen Kärnten. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt ; Drogenbericht 2019 Das sind die Süchte der Österreicher. Die aktuellen Publikationen »Drogenbericht 2020« und »Epidemiologiebericht Sucht 2020« des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Juni 2020 präsentierte Suchtmittelbericht 2019 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Anzeigen nach dem SMG um 5,6 Prozent von 41.044 Anzeigen auf 43.329 angestiegen ist und damit den Höchststand markiert. Die Gesundheit Österreich GmbH erstellt im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des BMASGK alljährlich einen Bericht über die Drogensituation in Österreich. Derzeit gibt es in den verfügbaren Daten auch keine eindeutigen Hinweise auf eine nachhaltige Verlagerung des risikoreichen Drogenkonsums auf andere Substanzen (z. Dazu gibt's heute einen # FaktenCheck. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Zwar rauchten Jugendliche im Jahr 2020 … Der Konsum von sogenannten Räuchermischungen – also Raumbedufter mit berauschender Wirkung – wurde dabei erstmals erhoben, spielt allerdings wegen der extrem niedrigen Prävalenzrate (Anzahl von Menschen mit Konsumerfahrung) in der … In Hinblick auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Suchtbehandlung insgesamt werden in den nächsten Wochen erste Ergebnisse einer vom Kompetenzzentrum Sucht durchgeführten umfassenden Studie präsentiert. Der Rat der Europäischen Union hat eine neue EU-Drogenstrategie für die Jahre 2021–2025 beschlossen. Etwa jede siebte Person in Österreich trinkt in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß, wobei ein solches Verhalten bei Männern doppelt so häufig feststellbar ist wie bei Frauen. EU erwartet für 2020 in Österreich 7,4 Prozent BIP-Minus. Im europäischen Vergleich liegt Österreich bei den täglich Rauchenden über dem Durchschnitt. Durch die Globalisierung und die technologischen Fortschritte haben sich die strategischen Fragen verändert, die von den politischen Entscheidungsträgern in … Klar abzugrenzen von Probierkonsum und gelegentlichem Konsum ist der risikoreiche Drogenkonsum. Europäischer Drogenbericht 2019: Trends und Entwicklungen 6 Europas an Bedeutung gewonnen haben. An sich hat sich 2019 allerdings im Drogenkonsum der Österreicher laut dem Epidemiologiebericht Sucht (2020) wenig geändert. Beim Konsum psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Cannabis, Nikotin sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel) berichtet jeweils die Mehrheit der Befragten keine relevanten Veränderungen, und es halten sich Zu‐ bzw. Die Anteile der Personen, die ihren Konsum entweder reduziert (16 %) oder gesteigert (13 %) haben sind ähnlich groß. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht. Der Drogenbericht 2020 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2019 sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Weitere Informationen und die vollständigen Berichte finden Sie unter https://goeg.at/suchtmittelkonsum_2020, Dr. Martin Busch Zum Unspruch des Jahres wurde die Aussage Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist gewählt. Zudem werden die Betroffenen immer älter, unter anderem aufgrund des chronischen Charakters der Erkrankung und der guten therapeutischen Versorgung in Österreich. Der Drogenbericht 2019 zeigt in Österreich eine stabile Lage bei illegalen Suchtmitteln. Bericht der Bundesregierung über die Lage der Menschen mit Behinderung, Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Behinderung und Barrierefreiheit in der Europäischen Union und International, Europäische und Internationale Sozialpolitik, Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspension, Vorzeitige Alterspensionen für langjährig Versicherte, Anrechnung von Kindererziehungszeiten und Pensionssplitting, Unser Schulbuffet und Leitlinie Schulbuffet, Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen, Biomedizinische Analytikerin, Biomedizinischer Analytiker, Desinfektionsassistentin, Desinfektionsassistent, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeberufe - Spezialisierungen, Diplomierte Kardiotechnikerin, Diplomierter Kardiotechniker, Diplomierte medizinische Fachassistentin, Diplomierter medizinischer Fachassistent, Medizinische Masseurin, Medizinischer Masseur, Obduktionsassistentin, Obduktionsassistent, Operationsassistentin, Operationsassistent, Ordinationsassistentin, Ordinationsassistent, Pflegefachassistentin, Pflegefachassistent, Prophylaxeassistentin, Prophylaxeassistent, Radiologietechnologin, Radiologietechnologe, Zahnärztliche Assistentin, Zahnärztlicher Assistent, Klinische Psychologin, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologin, Gesundheitspsychologe, Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Informationen zur ECTS-Bewertung psychotherapeutischer Propädeutika und Fachspezifika, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem sonstigen nichtärztlichen Gesundheitsberuf, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem Gesundheitsberuf, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Musiktherapie, Anerkennung ausländischer Ausbildungen als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Gesundheitspsychologie sowie der Klinischen Psychologie, Stammzellenspende- und Stammzellentransplantationswesen, Österreichische Rechtsvorschriften über Medizinprodukte, Erlässe und Richtlinien im Bereich Medizinprodukte, Komplementärmedizin/komplementäre Methoden, Technische Definitionen der Rasterzeugnisse (Fertigkeiten der KEF und RZ-VO 2015), Empfehlungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, Entwicklung der Österreichischen Demenzstrategie: Gut leben mit Demenz, Umsetzung der Österreichischen Demenzstrategie "Gut leben mit Demenz", Der Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter, ÖIHS - Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie, Trends der Entwicklung von Krebserkrankungen in Österreich - eine Prognose bis 2030, Bericht „Verwendung innovativer onkologischer Pharmakotherapie in österreichischen Krankenanstalten“, AD(H)S - Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung, Expertengruppe zum Thema psychosoziale Gesundheit von Menschen mit Fluchthintergrund, Gesundheitsziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern, Nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, Österreichische Psychiatrieberichte (2001 und 2004), Österreichischer Schizophreniebericht (2008), "PSY-PFADE 1" - Behandlungspfade psychisch Kranker, Publikationen zum Thema Suizidprävention und Suizid für Angehörige und Berufsgruppen, Vernetzungsplattform Betroffenenvertretungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Österreichische Suchtpräventionsstrategie - Strategie für eine kohärente Präventions- und Suchtpolitik, Liste der zur Substitutionsbehandlung qualifizierten Ärztinnen und Ärzte, Einrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz, Prävention und Therapie bei Verhaltenssüchten, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln ins Ausland, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln nach Österreich, Weiterbildungsverordnung Opioid-Substitution, Rechtstexte zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Information zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Informations- und Frühwarnsystem über besondere Gesundheitsgefahren im Zusammenhang mit Substanzkonsum, Alkohol auf internationaler und europäischer Ebene, Maßnahmen und Strategien in der Europäischen Union, Kontrolle von Tabak- und verwandten Erzeugnissen, Rückverfolgbarkeit und Sicherheitsmerkmale, Europäische und internationale Tabakpolitik, WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs, Tabakerzeugnis-Zusatzstoffe und deren Wirkung auf die Gesundheit, Informationen für Hersteller und Importeure von E-Zigaretten, Grünbuch der Europäischen Kommission zum Online-Glücksspiel, Erste Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht, Mediensucht - Überbegriff für viele Erscheinungsformen, Information, Beratung und Behandlungsmöglichkeiten, Rauchverbote bzw. Leiter Kompetenzzentrum Sucht der Gesundheit Österreich GmbH Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das Vorjahr und heuer gesenkt. Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Im Factsheet Berauscht durch die Krise (PDF, 467 KB) wird ein Überblick über die Ergebnisse dieser Repräsentativerhebung gegeben. Die Bundesdrogenbeauftragte stellte in einer Pressekonferenz am Donnerstag 26.11.2020 den neuen Jahresbericht, wie der Drogenbericht seit diesem Jahr heißt, vor. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz. Generell lassen sich in puncto Alkohol positive Entwicklungen beobachten: Der problematische Alkoholkonsum, alkoholassoziierte Erkrankungen und Todesfälle sind seit Jahren rückläufig. eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen. Abnahmen im Konsumverhalten die Waage. Coronavirus, 2. Europäischer Drogenbericht 2019 - Publications Office of . Unvorstellbare Mengen an Schnee und Regen sind am Wochenende im Süden Österreichs gefallen. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Ergebnisbericht Autorinnen/Autoren: Ilonka Horvath Judith Anzenberger Martin Busch Sylvia Gaiswinkler Irene Schmutterer Tanja Schwarz Unter Mita Die Menge an sichergestelltem Heroin hat sich mit 9,7 Tonnen fast verdoppelt. Ein Schwerpunkt ist nach wie vor die Cannabisprävention bei Jugendlichen. Europäischen Antibiotikatag, Bezahlte Freistellung für freiwillige Helfer im Katastrophenfall, Goals for my future – Tore für meine Zukunft, Gesundheits-Hotline 1450 jetzt österreichweit erreichbar, Masern – alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit, Blutspenderverordnung bringt neuen Anamnesebogen, Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung, 132. OTS-Newsletterverwaltung. Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompe-tenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeri-ums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Meistgelesen auf ots.at (24h) - Channel Politik, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Foster Europe - Foundation for strong European Regions, PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien. Bei Glücksspiel wird eine starke Abnahme beobachtet, die deutlichste Zunahme bei der Nutzung von Computerspielen. Österreich leicht unter dem Durchschnitt Nach den 4,3 Millionen Kokain-Konsumenten folgt Ecstasy mit rund 2,7 Millionen Betroffenen in der EU im Vorjahr. September 2018), Veterinärbehördlich zugelassene Freizonen, Freilager und Zollager, Geflügelpest/Aviäre Influenza in Asien, Afrika und einigen europäischen Ländern: Reiseinformationen, Information über die Einfuhr von Vögeln in die Europäische Union (Stand: 1. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor Februar 2021 10:08 12 Just published: our … Sie beschreibt die Drogensituation in Europa am Jahresende 2019. Meilenstein in der europäischen Drogenpolitik: Mitgliedstaaten beschließen gemeinsam neue EU-Drogenstrategie 2021–2025 . 30 bis 40 Prozent der jungen Erwachsenen haben schon einmal Cannabis konsumiert. Mehr Cannabis und Kokain, weniger Ecstasy und Amphetamine – so lässt sich der Drogenbericht 2011 für Österreich zusammenfassen. Die Ergebnisse einer österreichweiten Repräsentativerhebung bei rund 6.000 Personen im Frühjahr 2020 zeichnen kein eindeutiges Bild der Auswirkungen des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns auf das Konsumverhalten. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Im Jahr 2018 starben in der EU schätzungsweise 8.300 Menschen aufgrund einer Überdosis, in Österreich waren es 184. Tabakrauchen (inklusive Passivrauchen) ist in Österreich gemäß aktuellen Schätzungen für 15 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Dezember 2020, EU-zugelassene Labors für serologische Tollwutuntersuchungen bei Hunden, Katzen und Frettchen in Österreich, Reisen mit Hunden, Katzen und Frettchen innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Reisen mit anderen Heimtieren innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Einfuhr von Waren tierischen Ursprungs im Reiseverkehr, Expertisezentren für seltene Erkrankungen, Kaliumiodid-Tabletten bei schweren Reaktorunfällen, Ermächtigte Ärztinnen und Ärzte zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Strahlenschutzgesetz, Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität, Radioaktivität in Wildpilzen und Wildfleisch aus Österreich, Routinemäßige Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität in Österreich, Überwachung von Lebensmitteln aus Japan auf Radioaktivität, Leitfaden Patientendosis und Arbeitsanweisungen in der Röntgendiagnostik, Schwangerschaft und Röntgenuntersuchungen, Amöbenruhr (Amoebiasis, Übertragbare Ruhr), Clostridium-difficile-Infektionen (CDI) (C. difficile-assoziierte Erkrankung, CDAD), Krim-Kongo-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Lassa-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Marburg-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Ornithose (Psittakose, Papageienkrankheit), Puerperalfieber (Wochenbettfieber, Kindbettfieber), Rückfallfieber (Borrelia recurrentis, Borrelia duttoni), SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), Shigellose (Bakterienruhr, Shigellenruhr), Trachom (Körnerkrankheit, Ägyptische Augenentzündung), Vibrio-Infektionen durch Badegewässer und Lebensmittel, Zika-Virus: Empfehlungen für Reisende in Zika-Gebiete, Zika-Virus: Empfehlungen für Rückkehrende aus Zika-Gebieten, Rechtliche Grundlagen und Meldung übertragbarer Krankheiten, COVID-19 - Technische Informationen für Laborsoftware und elektronische Arztmeldung ins EMS, Publikationen zum Thema Übertragbare Erkrankungen, Rechtliche Grundlagen zu Badegewässer und Umweltinformationen, Hallenbäder, künstliche Freibäder, Warmsprudelbäder (Whirl Pools), Permanente Tattoos - "Black Henna" Tattoos, Pestizid-Rückstände in Lebens- und Futtermitteln, Europäische und internationale Konsumentenpolitik, WINTEC – Wissenschaftspreis Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik, ÖQZ24 – Österreichisches Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung, NQZ – Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. andererseits reduziert (17 % vs. 15 %). BRÜSSEL. Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Die Ergebnisse einer vom Kompetenzzentrum Sucht durchgeführten österreichweiten Repräsentativerhebung bei rund 6.000 Personen im Frühjahr 2020 zeichnen kein eindeutiges Bild der Auswirkungen des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns auf das Konsumverhalten. Veröffentlicht von Benedikt Wollny, 10.02.2020 Der Umgang mit illegalen Drogen ist in Österreich im Suchtmittelgesetz geregelt. Nichtraucherschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und Privatfahrzeugen, Verkaufsverbot von Tabak- und verwandten Erzeugnissen an Jugendliche, Rauchverbote bzw. Dennoch liegt der Anteil der täglich Rauchenden auch in dieser Altersgruppe über dem europäischen Durchschnitt. Europäischer Drogenbericht 2020: Kernthemen Die in dem Bericht dargelegte Analyse beruht auf den jüngsten bei Routinekontrollen erhobenen Daten. Der aktuelle „Drogenbericht 2020“ und der„Epidemiologiebericht Sucht 2020“, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich … Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Drogenbericht 2020 Österreich Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Auf der Tagesordnung standen die Stärkung des ECDC, eine sichere Arzneimittelversorgung in der EU und der Aufbau eines europäischen Gesundheitsdatenraumes. Bericht zur Drogensituation in Österreich 2019 (PDF, 2 MB), Bericht zur Drogensituation in Österreich 2018 (PDF, 2 MB), Berichte zur Drogensituation in Österreich, Schulstartpaket-Aktion für benachteiligte Kinder, Verleihung des Europäischen Drogenpräventionspreises 2021, Nonprofit-Organisationen von Corona-Krise besonders getroffen, European Hospital and Healthcare Federation (, Exchange Programme 2020 for Hospital and Healthcare Professionals, MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome - Coronavirus), Antimikrobielle Resistenzen und Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, Epidemiologieberichte Sucht – illegale Drogen, Alkohol und Tabak, Statistiken und Analysen der drogenbezogenen Todesfälle, Leitlinie für die Gesundheitsbehörden: Handbuch für die Vollziehung des § 12 Suchtmittelgesetz, Leitlinie – Qualitätsstandards für die Opioid-Substitutionstherapie, Leitlinie zum Umgang mit dem schädlichen Gebrauch und der Abhängigkeit von Benzodiazepinen bei Patientinnen und Patienten in Erhaltungstherapie mit Opioiden, Neue Psychoaktive Substanzen: Information zu Konsumrisiken, Behandlung und Prävention, Suchtmittelhaltige Arzneimittel im Reiseverkehr, Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen, Barrierefreiheit auf sozialministerium.at, Influenza-Impfung - Häufig gestellte Fragen, Band 27 der Sozialpolitischen Studienreihe erschienen, Stefan Wallner ab März Generalsekretär im Sozialministerium, Kreditangebote für Primärversorgungseinheiten (PVE), Österreich Dialog Tour zu Pflege, Soziales & Gesundheit gestartet, Welt-Krebs-Tag: Neue Initiativen in der Bekämpfung von Krebs. Der Amphetamin-Konsum stieg um rund … Alkohol ist jene psychoaktive Substanz, mit der in Österreich die meisten Menschen Erfahrungen machen. Die tatsächliche Anzahl der Todesfälle, bei denen exzessiver Alkoholkonsum eine wesentliche Rolle gespielt hat, wird jedoch höher sein. Fast alle verfügbaren Daten des Drogenmonitorings zeigen einen Rückgang bzw. Dies kann als großer Erfolg gewertet werden. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt. Hier gab es einen Anstieg um rund 100.000 Personen. Drogenbericht 2020 österreich Drogenbericht 2018: Österreicher greifen vermehrt zur . Todesfälle bei Männern werden deutlich häufiger mit Alkohol in Verbindung gebracht als solche bei Frauen. Zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle werden neben Österreichs erstem Take-home-Naloxon-Projekt in der Steiermark seit Oktober 2019 auch in Wien Schulungen für kompetentes Handeln bei Opiatüberdosierungen abgehalten und Naloxon-Kits zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle ausgehändigt. Die Menge an sichergestelltem Heroin hat sich mit 9,7 Tonnen fast verdoppelt. Informationen zur Drogensituation in Österreich sammelt das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen. Österreichweit werden rund drei Viertel aller Substitutionsbehandlungen von Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern durchgeführt. In ihrer neuesten Jahresübersicht im 25 Wie schützen wir uns vor dem Corona-Virus? Bei Produkten wie Shisha, E‐Zigaretten und Kautabak sind wenige Jugendliche zu verzeichnen, die sie täglich konsumieren. Beim Alkohol wird die Bevölkerung zurückhaltender: Der problematische Alkoholkonsum, alkoholassoziierte Erkrankungen und Todesfälle sind längerfristig rückläufig. Der Drogenbericht 2020 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2019 sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion. Während der COVID-19-Pandemie ist es aufgrund rascher rechtlicher Adaptierungen des Suchtmittelrechts zu einer guten Aufrechterhaltung bereits begonnener Substitutionsbehandlungen gekommen. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor - Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht
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